Viele Besucher kommen in die Marken, um das unverfälschte, „echte" Italien zu finden, unbefleckt vom Massentourismus und trotzdem dem fremden Besucher gegenüber aufgeschlossen und herzlich - Wenn es das ist, was Sie suchen, dann sind Sie hier richtig.
Und viele Touristen kommen auch in die Marken wegen ihrer landschaftlichen Schönheit, und tatsächlich ist das beeindruckende gebirgige Hinterland verschont geblieben von den schlimmsten Zerstörungen des 20. Jahrhunderts. Einige der beeindruckendsten Gebirgslandschaften der Marken liegen nur ein paar km von Casa Anna entfernt, in den Sibillinischen Bergen. Noch bis in den späten Frühling hinein sind die Bergspitzen hier schneebedeckt. Ausgewaschen von Gletschern und Kalksteinerosion bildet dieses Gebirgsmassiv besonders beeindruckende Naturschönheiten, zum Beispiel den hochgelegenen Bergsee Lago di Pilato (Pontius Pilatus soll hier begraben sein) und die beeindruckende Infernaccio Schlucht.
Wunderschön sind auch die Hochwiesen, im Frühling ein einziger Blumenteppich.
Am eindrucksvollsten ist jedoch die, allerdings die größtenteils zu Umbrien gehörende, Hochebene Piano Grande unterhalb des Dorfes Castelluccio, welches in ganz Italien bekannt ist für die Linsen, die dort angebaut werden, ein herrlicher Anblick.
Zwar ist die Adriaküste seit Jahrzehnten ein Mekka sonnenhungriger Badeurlauber, aber nur wenige von ihnen wagen sich weg von den Stränden ins Landesinnere, wo man Orte findet, an denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, etwas was man so in Mittelitalien sonst nirgendwo erlebt. In den Marken wird der Besucher von Kultur nicht erschlagen, sondern diese bietet sich ihm in verdaulichen Portionen dar, dafür aber von höchster Qualität.
Noch heute ist dieses Gebiet vom Tourismus nahezu unberührt, die Straßen sind regelrecht verlassen, von einigen Skifahrern im Winter und ein paar unerschrockenen Wanderern im Hochsommer einmal abgesehen. Obwohl sie sich durch die abgelegensten Gebiete der Marken schlängeln, sind die Straßen größtenteils gut befahrbar
Und viele Touristen kommen auch in die Marken wegen ihrer landschaftlichen Schönheit, und tatsächlich ist das beeindruckende gebirgige Hinterland verschont geblieben von den schlimmsten Zerstörungen des 20. Jahrhunderts. Einige der beeindruckendsten Gebirgslandschaften der Marken liegen nur ein paar km von Casa Anna entfernt, in den Sibillinischen Bergen. Noch bis in den späten Frühling hinein sind die Bergspitzen hier schneebedeckt. Ausgewaschen von Gletschern und Kalksteinerosion bildet dieses Gebirgsmassiv besonders beeindruckende Naturschönheiten, zum Beispiel den hochgelegenen Bergsee Lago di Pilato (Pontius Pilatus soll hier begraben sein) und die beeindruckende Infernaccio Schlucht.
Wunderschön sind auch die Hochwiesen, im Frühling ein einziger Blumenteppich.
Am eindrucksvollsten ist jedoch die, allerdings die größtenteils zu Umbrien gehörende, Hochebene Piano Grande unterhalb des Dorfes Castelluccio, welches in ganz Italien bekannt ist für die Linsen, die dort angebaut werden, ein herrlicher Anblick.
Zwar ist die Adriaküste seit Jahrzehnten ein Mekka sonnenhungriger Badeurlauber, aber nur wenige von ihnen wagen sich weg von den Stränden ins Landesinnere, wo man Orte findet, an denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, etwas was man so in Mittelitalien sonst nirgendwo erlebt. In den Marken wird der Besucher von Kultur nicht erschlagen, sondern diese bietet sich ihm in verdaulichen Portionen dar, dafür aber von höchster Qualität.
Noch heute ist dieses Gebiet vom Tourismus nahezu unberührt, die Straßen sind regelrecht verlassen, von einigen Skifahrern im Winter und ein paar unerschrockenen Wanderern im Hochsommer einmal abgesehen. Obwohl sie sich durch die abgelegensten Gebiete der Marken schlängeln, sind die Straßen größtenteils gut befahrbar